Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co. KG, Kölnstraße 148, 53111 Bonn
Termin: Freitag, 01.02.2019, 14 Teilnehmer vom Kerpener Netzwerk 55 plus.
Führung 14:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr durch Herrn Stefan Helgendorf.

Die Führung startete im Innenhof der Firmengebäude. Dort wurden uns die Firmengeschichte und die Tätigkeitsschwerpunkte umrissen. Die Firma wurde 1882 gegründet und wird zurzeit in der 4. Generation durch die Familie Klais geführt.

Donnerstag, 27. Februar 2020


Bericht von Ann Baars

Früh am Donnerstag, 27. Februar, machen sich 15 Netzwerker*innen (max. Teilnehmerzahl für den Besuch des Römergrabes) auf den Weg nach Köln zu der Besichtigung mit Führung Römergrab in Köln-Weiden als erstes Ziel.

Unser Führer, Herr Dr. Ansgar Nabbefeld, hat uns schon vor 10:00 Uhr in Empfang genommen und hat voll Leidenschaft und mit viel Wissen uns erzählt über das Leben der Römer in Köln und deren Bestattungskultur. Zuerst erhalten wir eine ausführliche Erklärung über die neue Ausstellung in dem alten Wärterhaus. Danach führt er uns über steile Treppen hinunter bis zur tiefgelegenen Grabkammer.

Bericht: Andreas Hansche und Lothar Fischer

Am 26.11.2019 fanden sich auf Einladung des Netzwerkes 55plus, Interessierte zu einem Vortrag von Rolf Axer, stellvertretender Vorsitzender der „Heimatfreunde Stadt Kerpen e.V.", in der Netzwerkstatt, Türnich ein.
Nach der Begrüßung durch Birgit Große-Wächter begann Herr Axer mit seinem überaus interessanten Vortrag „Die Erftauen und ihre Wasserläufe“.
Mit Kartenwerk aus verschiedenen Jahrhunderten wurden Fragen mit unterschiedlichen Thematiken beantwortet.

Für die Führung wurden wir von einer jungen Dame empfangen, die sich als Theologin vorstellte.


Auf dem Gelände befinden sich neben dem auffallenden Kuppelbau mit dem großen Andachtsraum und den beiden Minaretten, weitere quaderförmige größere Gebäude mit Verwaltungsräumen, großem Restaurant für viele Gäste, einer Bibliothek und Waschanlage und Toiletten.

am 21.11.2018

Bericht von Reinhilde Schäfer

Am 21.11.2018 machen sich 20 Netzwerkerinnen und Netzwerker auf den Weg zum ehemaligen Zivilschutzbunker des Kalten Krieges nach Köln-Kalk.

Der Zivilschutzbunker wurde 1979 für ca. 2400 Menschen gebaut und sollte ein Überleben für 14 Tage sichern. Bis 2005 wurde der Bunker gewartet und dann stillgelegt. Konzipiert war der Bunker so, dass auch die U-Bahnstation Köln-Kalk-Post integriert wurde und so ein Zivilschutzbunker von 4000 m² über zwei Etagen entstand.

 

(Air Base Geilenkirchen)

am 09.10.2018

Bericht: Otto Wintel

Ab und zu geht die Gruppe Köln erkunden ein wenig fremd. So auch am 09. Oktober. Relativ früh fuhren 22 Netzwerkerinnen und Netzwerker nach Geilenkirchen kurz vor der niederländischen Grenze um den NATO-Flugplatz Geilenkirchen zu besuchen. Der Flugplatz ist der Haupteinsatzflugplatz, englisch Main Operating Base (MOB), des NATO E-3A-Verbandes, einer der beiden Einsatzverbände der NATO-Frühwarnflotte.

Pünktlich um 09:00 Uhr wurde die Gruppe am Haupteingang des Platzes mit einem Bus abgeholt und wurde in das Offizierskasino gebracht. Auf der Fahrt bekam man den ersten Eindruck über die Größe der Anlage. Gestärkt mit Kaffee oder Tee wurde die Teilnehmer im, sich im Aufbau befindlichen, Museum des Flugplatzes über den auf dem Flugplatz stationierten Einsatzverband, E-3A-Verband, informiert.

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