Bericht von Renate Kosanke

Die Gruppe KÖLN ERKUNDEN - immer am Puls der Zeit- macht sich mit 10 Interessierten auf nach Bonn zum Haus der Geschichte, um die Ausstellung DEUTSCHLANDDIGITAL zu besuchen.Der Zug nach Köln ist keine Herausforderung. Umsteigen nach Bonn. Oh der Zug ist überfüllt. Wir müssen uns trennen. Am Zielort angekommen…. Wir sind nicht mehr vollzählig. Wie in dem uralten Kinderlied ZEHN KLEINE…. stellen wir fest, zwei haben im Zug zu viel gelacht: Da warn wir nur noch acht. Aber wir sind ja digital. Handy raus, die Ausreißer geortet, zurückbeordert und einen Treffpunkt vereinbart. Was wäre ohne Handy passiert? Im schlimmsten Fall wären die Beiden schwätzend bis Koblenz durchgefahren.

 

Bericht von Ann Baars

Wir sind eine Gruppe von 12 Köln Erkunder und diesmal haben wir uns das Straßenbahn-Museum Thielenbruch vorgenommen. Zahllosen Unwetterwarnungen von Gewitter, Sturm und Hagel sowie Temperaturen von bis zu 38°C haben wir getrotzt und haben uns gut gelaunt auf den Weg gemacht. An diesem Sonntag ist auch die riesige Parade vom Christopher Street Day mit Millionen Besuchern in Köln. 

 

Bericht: Renate Kosanke


Das Museum BERGHEIMAT in Bergheim präsentiert seine neue Ausstellung. Liebevoll und sehr arbeitsintensiv hat das Team um Astrid Machhuy Fakten, Dokumente und Gegenstände zusammengetragen.
Die Gruppe Köln erkunden tauchte in die Welt der 50er und 60er Jahre ein. Viele alte Bekannte wie Fleischwolf, Strickliesel, Kaffeemühle, Sammeltasse, Telefon mit Wählscheibe und noch andere Artefakte aus dem vergangenen Jahrtausend erinnerten an die Zeit, als man ohne Smartphone im Clubsessel am Nierentisch saß, aus Rosenthal-Kaffeetassentrank und den Klängen aus der Musiktruhe lauschte.
Die einstündige Führung reichte nicht aus, alles nachzulesen. Neben den Ausstellungsstücken gab es

 


Urbanes Grün – Kunst - Design

Unser Ausflug führte uns heute ins MAKK (Museum für Angewandte Kunst Köln), in die Ausstellung „Between the Trees“. Als erstes gingen wir mit der Museumführerin nach draußen auf den Vorplatz der Minoritenkirche. Vier große Bäume waren mit Preisschildern versehen. Der Preis jeweils 200.000,00 Euro ist nicht der Wert des jeweiligen Baumes, nein, es ist der Wert, den der Baum als Sauerstoffproduzent hat. Er reinigt die Luft, im Sommer kühlt er und verbessert die Lebensqualität der Menschen und der Stadt bzw. den Städten. Der Baum ist der Mittelunkt der Ausstellung, der hier stellvertretend für den Reichtum der Natur steht. Er schafft darüber hinaus den erlebbaren Zusammenhang zu diesem Thema. Er hat eine fundamentale Bedeutung für den urbanen Raum und das Grün in der Stadt, er ist der Mercedes unter den Pflanzen.

 

 

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Unser Ausflug führte uns heute zur St. Bartholomäus Kirche in Köln-Ehrenfeld, eine Grabeskirche. „Kolumbarium“ ist die andere Bezeichnung für Grabeskirche. Grabeskirchen sind Kirchen, deren Funktion nach einer Umwidmung in erster Linie darin besteht, Urnengräber für Verstorbene bereitzustellen. Die Bestattungsart in einer Kirche stellt für einige Katholiken immer noch etwas Eigenartiges dar, war die Feuerbestattung bis zum 2. Vatikanischen Konzil im (1963-1965) doch nicht erlaubt.

Nachdem Frau Petry uns ein wenig über den Werdegang der Kirche erzählt hatte, konnten wir uns selbst ein Bild von dieser Bestattungsform machen.

 

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Bericht von Ann Baars

Bei strahlenden Sonnenschein und guter Laune ist eine kleine Gruppe von „Köln Erkunden“ am Mittwoch, dem 02. November 2022, zum LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Euskirchen gefahren.
Ziel ist die Ausstellung „Must Have“ -Geschichte, Gegenwart, Zukunft des Konsums-.
Die Ausstellung stellt mit über 450 Exponaten die Entwicklung des Konsums von der vorindustriellen Zeit bis in die unmittelbare Gegenwart vor und wirft Fragen an die Zukunft auf.
Einige aktuelle Konsum-Trends sind gar nicht so neu, wie wir heute denken. Sie haben Vorläufer in der Geschichte. Wenige Besitztümer, eine lange Nutzungsdauer und fortwährendes Reparieren und Ausbessern von Alltagsgegenständen waren in vorindustrieller Zeit Normalität. Viele Produkte wurden selbst hergestellt oder zumindest regional produziert.

Panta Rhei. Alles fließt.

Eine Gruppe von Netzwerkern*innen besuchte am 07. Juli 2022 die Ausstellung zum 150 tägigen Jubiläumsprogramm im historischen Wasserwerk in Köln.  Es war ein Einblick in 150 Jahre Energie- und Trinkwasserversorgung in Köln.

Am Bonner Wall, wo die historischen Wasserwerke Severin I & II sowie die Backsteinbauten des Heizkraftwerks, Kesselhauses und Maschinenhauses stehen, wurde dieses Jubiläum bis zum 25. September 2022 gefeiert. So vielseitig wie die Entwicklung der Wasser- und Energieversorgung in Köln, sind auch die unterschiedlichen Formate, die gezeigt werden: von Kunst im Wasserwerk nicht nur für Kunstinteressierte gab es spektakuläre Lichtkunstobjekte zu sehen, die einen zum Staunen brachten. Ein reichhaltiges Angebot über Workshops, Lesungen und vieles mehr ist im Angebot und auch ein Biergarten, den wir zum guten Schluss aufgesucht haben.

Margret Franzen

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